Mit der erfolgreichen Teilnahme am Qualifizierungsangebot „Bewegt was!“ der Servicestelle für Kinder- und Jugendbeteiligung Baden-Württemberg setzt Christopher G. Wittkopp, Theaterpädagoge und künstlerische Leitung des Jugendtheaters der Staufer Festspiele Göppingen, ein starkes Zeichen für gelebte Jugendbeteiligung in der kulturellen Bildung.
„Je stärker junge Menschen in kulturelle Prozesse eingebunden werden, desto größer ist ihre Identifikation mit dem Projekt – und damit auch die Nachhaltigkeit unserer Arbeit“, so Wittkopp. Die Weiterbildung, an der er mit Unterstützung der Staufer Festspiele 2024/25 teilnahm, bot ihm nicht nur neue Impulse in den Bereichen Projektmanagement, Netzwerkarbeit und Beteiligungsmethoden, sondern auch wertvollen Austausch mit anderen Fachkräften aus dem gesamten Land.
Konkret fließt das neu gewonnene Wissen bereits in die Arbeit des Come Together – Campus dem Jugendtheaterformat der Festspiele, ein. So wurde nach einem Nachtreffen mit Teilnehmenden ein festes Planungsteam aus Jugendlichen gegründet, das künftig bei Organisation und Konzeption aktiv mitwirkt – begleitet von Wittkopp.
„Die Weiterbildung war für mich fachlich wie persönlich eine große Bereicherung. Besonders die Präsentationen der verschiedenen Beteiligungsprojekte aus ganz Baden-Württemberg haben mir Mut gemacht und mir gezeigt, wie viel Potenzial in echter Teilhabe steckt“, resümiert Wittkopp.
Mit dem Come Together – Campus verfolgen die Staufer Festspiele das Ziel, Jugendliche nicht nur als Publikum, sondern als aktive Mitgestaltende kultureller Prozesse zu gewinnen – ein Anspruch, der durch die Teilnahme an „Bewegt was!“ weiter gestärkt wurde. Diese Qualifizierung wurde, neben der Unterstützung durch die Staufer Festspiele, auch durch ein Stipendium des Zentrums für kulturelle Teilhabe Baden-Württemberg ermöglicht.
„Je stärker junge Menschen in kulturelle Prozesse eingebunden werden, desto größer ist ihre Identifikation mit dem Projekt – und damit auch die Nachhaltigkeit unserer Arbeit“, so Wittkopp. Die Weiterbildung, an der er mit Unterstützung der Staufer Festspiele 2024/25 teilnahm, bot ihm nicht nur neue Impulse in den Bereichen Projektmanagement, Netzwerkarbeit und Beteiligungsmethoden, sondern auch wertvollen Austausch mit anderen Fachkräften aus dem gesamten Land.
Konkret fließt das neu gewonnene Wissen bereits in die Arbeit des Come Together – Campus dem Jugendtheaterformat der Festspiele, ein. So wurde nach einem Nachtreffen mit Teilnehmenden ein festes Planungsteam aus Jugendlichen gegründet, das künftig bei Organisation und Konzeption aktiv mitwirkt – begleitet von Wittkopp.
„Die Weiterbildung war für mich fachlich wie persönlich eine große Bereicherung. Besonders die Präsentationen der verschiedenen Beteiligungsprojekte aus ganz Baden-Württemberg haben mir Mut gemacht und mir gezeigt, wie viel Potenzial in echter Teilhabe steckt“, resümiert Wittkopp.
Mit dem Come Together – Campus verfolgen die Staufer Festspiele das Ziel, Jugendliche nicht nur als Publikum, sondern als aktive Mitgestaltende kultureller Prozesse zu gewinnen – ein Anspruch, der durch die Teilnahme an „Bewegt was!“ weiter gestärkt wurde. Diese Qualifizierung wurde, neben der Unterstützung durch die Staufer Festspiele, auch durch ein Stipendium des Zentrums für kulturelle Teilhabe Baden-Württemberg ermöglicht.